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Sportlicher Vatertag für Leichtathleten

10. 05. 2024

Auf zwei Hochzeiten tanzten Mitglieder der TuS Leichtathleten am Vatertag.

Die Läufer der Abteilung waren beim familiären Vatertagslauf in Rhaunen unterwegs und durften sich über gute Platzierungen freuen. In die Siegerliste der Altersklassen durften sich Annika Mönch, Rafael Sinß und seine Mutter Andrea eintragen. Ihren ersten Volkslauf absolvierte Irca Jakoby und kam auf anhieb auf Rang 2 ihrer AK. Einen guten 4. Platz errang Mika Demme über die knapp 3 Kilometer und als 10. in der U14 kam Florian Sinß ins Ziel.

Derweil war das Mehrkampfteam des TuS bei den Rheinlandmeisterschaften in Wittlich am Start. Nach der Standortbestimmung vergangene Woche in Bingen, galt es sich nun mit den Besten des Rheinlandes zu messen. Dabei gingen Julian Kunz und Andrik Hering beim Dreisprung an den Start und konnten sich dort in ihren Altersklassen jeweils den Rheinlandmeistertitel sichern. Dabei schaffte Julian mit 11,54 Meter eine PB und kam bis auf einen Zentimeter an die Bestweite seines Opas Dieter Kunz ran, seines Zeichens einer der besten Dreispringer der Sechziger Jahre im Rheinland.

Einen hervorragenden 3. Platz im Speerwurf erzielte Jennifer Muxfeld. Bemerkenswert, da sie eine AK höher startete und daher die Jüngste im Teilnehmerfeld war.

In Wittlich zum ersten Mal in den Startblöcken über 80 Meter Hürden und 100 Meter Benjamin Mönch, der dies sehr ordentlich machte und nebenbei seine Bestmarke über die 800 Meter auf 2:52,39  Minuten schraubte.

Bestleistung erzielte auch Jennifer im Kugelstoßen mit 8,31 Meter, die Rang 6. bedeutete. Auch sie ging zum ersten Mal über die 100 Meter am Start und konnte mit 13,98 Sekunden und dem 9. Platz überzeugen.

Persönliche Bestmarken erreichte auch Andrik beim Speerwurf. Das 600 Gramm schwere Wurfgerät blieb beim besten Versuch bei 25,71 im Rasen stecken. Im Kugelstoßen flog die Kugel bei unkonventioneller Technik bis 10,11 Meter. Ebenfalls sein Bestwert. 

Kurios dann sein 100 Meter Lauf. Direkt nach Zieleinlauf (12,98 PB) sprang er auf das Podium, um die Ehrung für den Dreisprungtitel entgegenzunehmen. So schnell ist wahrscheinlich noch nie ein Athlet zur Siegerehrung gerannt.

 

 

Bild zur Meldung: Mehrkampfteam

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